Mittwoch, 19. März 2014

Erste Zweitagestour auf dem Saar-Hunsrück Steig

Welcher Idiot kommt denn eigentlich auf die Idee seine erste mehrtägige Wandertour an just dem Tag zu beginnen, an dem ein recht heftiger Orkan die deutschen Lande verwüstet? Ich kann es euch sagen ;) Ich war es, immerhin schon mal nicht allein, sondern zusammen mit meiner Liebsten!

Na ja, wir haben es immerhin überlebt, sonst könntet ihr diesen Bericht ja nun jetzt auch nicht lesen...

Wir planten also unseren ersten mehrtägigen Trip. Als Ziel waren schnell zwei Etappen des nahegelegenen Saar-Hunsrück-Steigs auserkoren. Die erste sollte kurz vor dem Porzellanstädtchen Mettlach starten und uns gegen Abend nach knapp 20 km an unser erstes Etappenziel, das Hotel Girtenmühle, bringen, da unsere Ausrüstung zu diesem Zeitpunkt definitiv noch keine Übernachtungen im freien bei dieser Witterung hergegeben hätte. Die zweite sollte dann bis zum Parkplatz am Stausee in Losheim gehen, wo eines unserer Autos stand. Die neuen Rucksäcke waren bereits voller Vorfreude mit allem nötigen und unnötigen gepackt und die Vorfreude war groß.
Der Plan besagte eigentlich, dass wir gegen 9:30 am Start loslaufen wollten. Ein mittelprächtiger Stau an einer Baustellenampel war dann dafür verantwortlich, dass es dann doch fast 11 Uhr war, bis wir die ersten Schritte taten. kaum gestartet, fing es auch schon an zu regnen... Na ja, macht ja nichts, wir haben ja Regenjacken! So zumindest der Gedanke. Was wir nicht bedacht hatten, war, dass die Jacke meiner Liebsten eine Woche vorher etwas schmutzig war und deshalb den Weg zur Waschmaschine fand. Eine saubere Jacke ist zwar etwas schönes, aber leider bemerkten wir dann erst unterwegs, dass wir (Helden) nicht mehr daran gedacht hatten, die Jacke neu zu imprägnieren. So wurde es dann doch sehr schnell sehr nass. Des Weiteren mussten wir feststellen, dass wir uns innerhalb Mettlachs nicht wirklich gut auskannten und uns bereits nach einer halben Stunde verlaufen hatten. Nachdem wir mehrere Passanten um Hilfe gefragt hatten und meine Liebste ihre Jacke gegen meinen Notfallponcho getauscht hatte, konnte es dann endlich an den ersten Aufstieg gehen, der dann mit einer wundervollen Aussicht.... nein Quatsch mit trüben Nebelwetter von allen Seiten gekrönt wurde. Irgendwann hatten wir die ersten kleinen Rückschläge verdaut und wanderten über wirklich wunderschöne kleine Pfade durch den Wald. Nach einer kurzen Rast an einer Schutzhütte fanden wir ein recht großes Kreuz mitten im Wald, das wir zum Anlass nahmen auch mal ein Bild von uns zu machen, da man ja nicht nach Hause kommen kann, ohne so etwas gemacht zu haben.



Als wir aus dem Wald heraustraten, bekamen wir zum ersten mal so richtig mit, wie der Wind den Regen durch die Luft wirbelte und gegen uns schleuderte... Auch dies war uns einen Schnappschuss wert, da das wohl ansonsten ja doch eh wohl mal wieder niemand glauben würde.

Nach mittlerweile einigen Stunden und Kilometern, die wir zurückgelegt hatten, bekamen wir langsam aber sicher Hunger und beschlossen bei der nächsten Gelegenheit mal den neuen Gaskocher auszuprobieren. Wo sind eigentlich diese Schutzhütten, wenn man sie mal brauchen würde? Nicht da, wo wir waren.... na ja, egal, wir fanden nach ca einer halben Stunde eine Fischerhütte, die zwar abgesperrt war, die jedoch einen brauchbaren Windschutz Abgabe, hinter dem man kochen konnte. Und da kam der Outdoorkoch in mir zum Vorschein. Zu Hause bin ich ehrlich gesagt nicht unbedingt die Person, die man in die Küche lässt, wenn man den Tag überleben will, aber in der freien Natur klappte das an dem Tag zumindest recht gut. es gab Nudeln Terryaki aus der Tüte. Die warme Nahrung tat echt gut und nach einer Tasse Kaffee und einer Zigarette konnten wir zusammenpacken und die restlichen Kilometer bis zum Ziel in Angriff nehmen. Langsam wurde es auch Zeit, da wir wohl nur noch für ca 2 Stunden Licht hatten. Na ja, eigentlich wollten wir ja auch ca 2 Stunden früher los laufen...

Die letzten Kilometer bis zu unserem Hotel wurden dann letztendlich schwerer als gedacht. Da die Kräfte langsam aber sicher nachließen, mussten wir uns immer wieder allein dadurch antreiben, dass wir wussten, dass es bald dunkel werden würde und wir zu diesem Zeitpunkt definitiv nicht mehr unterwegs sein wollten. Nach gefühlten 50 Kilometern fanden wir endlich das ersehnte Schild, das auf den Weg zum Hotel "Girtenmühle" hinwies. So gingen die letzten 500 Meter auch schnell vorüber und wir kamen in ein echt tolles Hotel mit sehr netter niederländischer Belegschaft. Ihr habt richtig gelesen. Ein Hotel mitten im saarländischen Wald, das von äußerst netten Holländern geleitet wird. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten und eine heiße Dusche genossen haben, machten wir uns unter großer Anstrengung auf, um ins Restaurant des Hauses zu gelangen, wo wir dann vorzüglich speisten. Als die Teller gebracht wurden, staunten wir nicht schlecht über die riesigen Portionen, zu denen uns gesagt wurde, dass die extra für uns Wanderer so groß seien, da wir doch extrem hungrig sein mussten. Nach dem essen und einer wohlverdienten Zigarette für mich, ging es dann ohne große Umwege ins Bett, wo wir keine 5 Minuten später glückselig einschliefen.

Am nächsten Morgen wurden dann schnell die Rucksäcke wieder gepackt und nach einem guten Frühstück und einer Zigarette mitsamt einer netten Unterhaltung mit dem holländischen Personal ging es los auf die zweite Tagesetappe in Richtung Losheim. An diesem Tag war uns das Wetter hold und wir durften einen wundervollen Herbsttag in wunderschöner Landschaft verbringen. Nach wenigen Kilometern fanden wir einen tollen Platz für eine kleine Rast, an dem wir eine wirklich tolle Felsformation fanden, die wir gleich fotografierten. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns wieder auf und konnten den wundervollen Herbstwald mit all seinen Farben genießen. Es ging weitgehend über kleine Wurzelpfade und nur ab und zu mal über kleine Stückchen Forstweg. Die folgenden Bilder zeigen diesen Streckenabschnitt wohl besser, als ich ihn mit Worten hier beschreiben könnte.

Kurz vor dem Losheimer Stausee machten wir noch eine längere Rast an einem leider schon trockengelegten Kneippbecken, wo wir uns eine leckere Portion Brokkolinudeln und einen Kaffee machten und so gestärkt auf die letzten Kilometer unserer Wanderung gehen konnten. Kurz nach der Pause gelangten wir bereits an den Stausee und durften uns von dieser herrlichen Aussicht verwöhnen lassen, bevor es an den letzten Aufstieg der Tour ging. Dieser führte uns dann ca. eine halbe Stunde lang auf kleinen Pfaden durch den Wald, bis wir oben auf Forstwege trafen, die uns zu unserem dort abgestellten Auto brachten.



Am Auto angekommen war uns bereits klar, dass wir ein neues Hobby gefunden haben. Auch wenn die Tour nicht ohne Mühsal blieb und die Wetterbedingungen am ersten Tag alles andere als gut waren, so hatten wir doch zwei wundervolle Tage mit tollen Aussichten. 
Auf dem Weg nach Hause kamen wir übrigens auf die tolle Idee, noch am selben Tag in den Outdoorladen unseres Vertrauens zu gehen um dort nach weiteren Dingen zu suchen, von denen wir unterwegs merkten, dass man sowas doch unbedingt brauchen würde, wenn wir im nächsten Frühjahr mal eine weitere größere Tour machen wollten, die dann wohl etwas länger als nur zwei Tage gehen wird. 

Sonntag, 16. März 2014

Sonntagstour auf dem Schauinslandweg bei Ottweiler

An einem zuerst trüben Sonntag, an dem meine Liebste leider Prüfungsvorbereitungen zu erledigen hatte, und wir deshalb keine Zeit miteinander verbringen konnten, schaute ich in die übrigens sehr zu empfehlende App von Alpstein Tourismus, die jede menge Wanderwege im Saarland beschreibt und fand den "Schauinslandweg" in der Nähe von Ottweiler. Nach kurzer Anfahrt stand ich also auf dem Parkplatz und schnürte die Wanderstiefel.

Bereits nach wenigen Metern kam ich an einem kleinen Angelweiher vorbei, an dem wohl auch bereits die erste Einkehrmöglichkeit bestand, die ich jedoch rechts liegen ließ und auf der anderen Seite des Weihers den zahlreichen und gut sichtbaren Wegmarkierungen folgte. Der Weg führte mich nach wenigen Minuten über eine kleine Brücke und anschließend ging es erst mal für ca. zwei Kilometer bergauf. Vorbei an jeder Menge Schrebergärten erreichte ich dann den ersten von insgesamt 13 Aussichtspunkten, an dem ich jedoch nur kurz innehielt um dann meinen Weg fortzusetzen. Der Weg führte mich dann auf einer ziemlich abwechslungsreichen Strecke durch Mischwälder, Wiesen und teilweise auch Buschgebiet. Die Wege waren dank des tollen Wetters der letzten Wochen in einem tollen Zustand. Nirgendwo musste man sich durch Matsch kämpfen, nirgends musste man über umgefallene Bäume klettern... na ja, ein Weg, den man sich an einem Sonntag eben wünscht, wenn man ein paar Stunden Zeit hat um die Natur zu genießen. Zum Genießen hatte ich mir dann auch ausgiebig Zeit genommen und mich an einem der Aussichtspunkte, der ca vier Kilometer vom Start entfernt lag auf einer der beiden Sinnenbänke breit zu machen und das zu Hause geschmierte Brot zu essen und einen Schluck aus der Flasche zu nehmen. 
Nach ca 20 Minuten auf der Bank bemerkte ich, wie mir langsam etwas kalt wurde, was ich als Anlass dazu nahm mich wieder auf den Weg zu machen. Nach etwa einer halben Stunde von dort aus, kam ich zu meinem absoluten Highlight der Tour. Nach einem relativ steilen Abstieg führte der zum Pfad verengte Weg durch eine kleine Schlucht, in der fröhlich ein Bächlein plätscherte. Eichendorff, Brentano und co. hätten sich über einen solchen Anblick sicher auch gefreut. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Wege hier nach einer längeren Schlechtwetterperiode eher schwer zu begehen sind. So ging es für mich dann jedoch trotzdem trockenen Fußes über einige größere Steine über den Bach und dann wieder aus der Schlucht heraus hin zum nächsten Höhenkamm, der wieder mit diversen Aussichtspunkten belohnte. Leider konnte ich die Aussicht dort nur teilweise geniessen, da die Sicht vom immernoch vorhandenen Nebel etwas beeinträchtigt war. Auch auf den vorhandenen Aussichtsturm bin ich aufgrund des starken Windes und meiner nicht zu unterschätzenden Höhenangst nicht geklettert, sondern habe mir die Szenerie vom Boden aus angeschaut. 
Die Strecke blieb weiter abwechslungsreich und führte mich an einigen Angler und Wanderhütten vorbei, die jedoch leider alle geschlossen hatten. So legte ich dann an einer dieser Hütten nochmals eine kleine Rast ein, bei der ich nun auch das zweite mitgebrachte Brot genüsslich essen konnte. Hin und wieder kam ich auch an nett gestalteten Sitzgelegenheiten vorbei, in denen sich ein Holzschnitzer verewigt hat. Ich lernte auf diversen Schildern noch etwas über einen angeblich hier beheimateten Geist, der ab und an in der Gegend spukt und konnte an weiteren Aussichtspunkten innehalten, bis ich nach ca. 10,5 Kilometern wieder auf den Angelweiher vom Anfang der Tour stieß, hinter dem sich dann der Parkplatz mit meinem Auto auftat.
Alles in allem war ich gute drei Stunden unterwegs, von denen etwa eine auf die beiden Rasten entfiel. Wer also gerade in der Gegend ist und mal zwei bis drei Stunden wandern will, dem sei der Weg empfohlen.

Samstag, 8. März 2014

Trekkingrucksack Denali 70+10 von Jack Wolfskin

Nachdem wir ja bekanntlich zwei neue Tagesrucksäcke im Urlaub gekauft hatten, die sich bei Geocaching bereits mehrfach bewährt hatten, kamen wir auf die Idee einen richtig langen Wandercache am Donnersberg in Angriff zu nehmen. Dieser lässt sich im Zuge einer ca. 33 Km langen Wanderung lösen. Für dieses Vorhaben, das wir in zwei Tagesetappen angehen wollten, waren die vorhandenen Rucksäcke dann aber leider zu klein. OK, was dann gekauft wurde, ist für eine Zweitagestour dann definitiv auch überdimensioniert ;) Aber egal. In unseren Köpfen hat sich nämlich die Idee eines Trekkingurlaubs durchgesetzt.
Nach einigem Stöbern im Netz und in entsprechenden Fachgeschäften habe ich mich dann für den Denali 70+10 von Jack Wolfskin entschieden. Der Rucksack hat ein für mich recht angenehmes Tragesystem, dass sich X-Trax nennt. Er hat ordentlich gepolsterte Trage- und Beckengurte, die weder einschneiden, noch drücken. Der Aufbau des Rucksacks ist meiner Ansicht nach ebenfalls gelungen. Ein ca. 10l fassendes Deckelfach nimmt viele Kleinigkeiten auf, auf die man bei Bedarf schnellen Zugriff hat. Darunter befindet sich ein sehr geräumiges Hauptfach und ein Bodenfach für den Schlafsack, die Isomatte und co. Das Bodenfach ist durch einen Reisverschluss vom Hauptfach getrennt, der sich bei Bedarf komplett öffnen lässt und ein riesiges Hauptfach entsteht. Auf das Hauptfach hat man sowohl klassisch von der Oberseite, als auch über einen Reisverschluss auf der Vorderseite Zugriff, was sehr praktisch ist, wenn man an etwas herankommen will, dass sich weiter unten im Packsack befindet. Über diesem Reisverschluss befindet sich noch ein weiteres Fach, in dem ebenfalls Platz für Sachen ist, an die man schnell herankommen will. Des Weiteren verfügt er über zwei Balgtaschen an der Seite und zwei kleine Netztaschen. Weitere Extras sind noch die Flaschenhalterung, die am Hüftgurt angebracht ist, sowie die Halterung für Trekkingstöcke.


Wenn man einen neuen Rucksack hat, dann will man den natürlich auch ausprobieren. Da ein richtiger Trekkingurlaub nicht drin war, musste erst mal eine Tagestour mit großem Gepäck gemacht werden, bei der ich den Rucksack testen konnte. Eine Tagestour mit 17 Kg auf dem Rücken ;) Na ja, aber es war ja ein Test. In Zukunft soll der Rucksack noch oft zum Einsatz kommen.

Ach ja, gekostet hat das gute Stück ca 160,- Euro, da es das Vorjahresmodell war.

Wer bin ich und was will ich überhaupt?

In meinem Beruf bin ich leider sehr viel in geschlossenen Räumen anzutreffen, ich sitze sehr viel am Schreibtisch und ich bin den Großteil des Tages mit sehr vielen Leuten zusammen. Diese Arbeit macht mir unheimlichen Spaß. Doch auch zur besten Arbeit braucht man einen Ausgleich, wie ich irgendwann herausfinden musste. Eigentlich war ich schon immer ein Mensch, der gerne und viel Zeit draußen verbracht hat, so war ich schon als Kind immer auf der Straße zum Spielen und fast nie drinnen anzutreffen. Ich trieb jede Menge Teamsport, doch irgendwann kam dann der Punkt, an dem ich die Zeit für regelmäßiges Training und alles, was dazu gehört, nicht mehr aufbringen konnte. Im ersten Moment merkt man gar nicht, dass einem die frische Luft fehlt, bis irgendwann der Punkt kommt, an dem man Lust auf etwas gänzlich seltsames hat, was man vorher immer als Beschäftigung für alte Leute abgetan hat. Ok, nun scheine ich doch alt geworden zu sein, zumindest, wenn das stimmen sollte, was ich vorher über diese Art der Freizeitgestaltung dachte. Ja, richtig! Ich bekam Lust zu wandern.
Zuerst entdeckten meine Liebste und ich das Geocachen für uns, nachdem wir letzten Sommer an einem Freitagabend zu hause saßen und uns überlegten, was wir denn mit dem angefangenen Abend noch anfangen könnten. Wir hatten schon von diesem seltsamen Hobby gehört und dachten, dass wir das nun auch mal versuchen müssten. Siehe da, es hat uns richtig viel Spaß gemacht und nach den ersten Paar gefundenen Caches, die größtenteils noch innerorts gelegen waren, sind wir auf einem Wochenendtrip zur schönen Loreley auch mal einen weiter in der Natur gelegenen Cache angegangen, der nur mit einer ca. 4 stündigen Wanderung zu bewältigen war. Nach den wundervollen Eindrücken, die wir dort sammeln durften, kamen wir auf die Idee, dass es vielleicht ja auch schön sein könnte, wenn man das öfter mal macht, also diese Beschäftigung für alte Leute. Noch im selben Urlaub kauften wir uns dann schon mal neue Tagesrucksäcke, da wir beide nur uralte Modelle hatten, die irgendwie nicht so wirklich das Wahre waren. Nach einigem Suchen sind wir im schönen Heidelberg fündig geworden und haben uns beide für Modelle der Marke Salewa entschieden. Meine Liebste für einen 26l und ich für die Nummer größer mit 30l Packvolumen. So konnten die nächsten Touren kommen.

Mit den neuen Rucksäcken waren wir dann natürlich noch mehr motiviert, diese dann auch zu benutzen und so kam es, dass wir in der Folgezeit einige mal kleinere, mal größere Touren gelaufen sind, auf denen dann auch Geocaches zu finden waren. Kurze Zeit darauf war dann die Erkundungslust so weit angestachelt, dass wir überlegten, dass man doch auch mal ne Tour machen könnte, die länger ist als nur ein paar Stunden. Uns war dann aber auch gleich klar, dass man für solche eine Tour, wie wir sie uns vorstellten, auch eine andere Ausrüstung braucht. Oh je.... Von diesem Zeitpunkt an, fiel uns immer mehr Zeug ein, auf das man keinesfalls verzichten möchte. Das war dann wohl der Startschuss für ein neues Hobby, das doch eigentlich nur alte Leute betreiben...

In diesem Blog werdet ihr von Zeit zu Zeit von unseren Wander- und Trekkingtouren sowie von unseren Neuerwerbungen aus den Outdoorläden unseres Vertrauens erfahren.