Sonntag, 10. August 2014

Donnersberg-Runde

Da ich zur Zeit nicht wirklich viel zu tun habe, dachte ich mir, dass ich endlich mal einen Geocache angehen müsste, der mir bereits vor ca. einem Jahr aufgefallen ist. Bei der Donnersberg-Runde handelt es sich jedoch nicht gerade um einen Cache, den mal mal eben so in der Mittagspause erledigen kann, da es sich um einen Wandercache handelt, für den insgesamt ungefähr 31 Kilometer zu wandern sind. Hinzu kommt noch, dass bei der Strecke auch noch rund 1400 Höhenmeter zu bewältigen sind. Da ich der Meinung bin, dass eine solche Wanderung auch genossen werden sollte und nicht in einem Dauerlauf absolviert gehört, habe ich mich dazu entschlossen eine Tour über zweieinhalb Tage daraus zu machen.
Nachdem ich mir die Karte des Gebiets angesehen habe, entsprechende Übernachtungsplätze, Wasserquellen, Schutzhütten etc. gefunden habe, fand ich heraus, dass unter anderem einer der mittlerweile zehn Trekkingplätze in Rheinland-Pfalz direkt neben der Route liegt. Diesen habe ich dann auch direkt gebucht.
Der Rucksack war schnell mit Zelt, Schlafsack, Isomatte und Proviant gepackt, der GPX-Track aufs Garmin geladen und dann ging´s auf in Richtung Donnersberg.
Nachdem der Parkplatz schnell gefunden war ging es an den rauen Felsen der Falkensteiner Schlucht den Weg bergan. Nach wenigen hundert Metern war direkt die erste Frage zu beantworten und  ich durfte durch einen kleinen Felsentunnel laufen. „Das fängt ja schon mal toll an!“, dachte ich. Nachdem ich wieder aus dem Felstunnel herauskam, bemerkte ich, dass eine meiner Wasserflaschen wohl den Berg geküsst hatte und bei jedem Schritt mehr Wasser aus dem Riss schwappte. Na ja, das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich trank noch alles aus der Flasche, was gerade in mich rein passte, dann verstaute ich die kaputte Flasche und machte mich weiter an den ehrlich gesagt ziemlich anstrengenden Anstieg. Ohne Gepäck wäre das wohl nicht so schlimm gewesen, doch mit insgesamt 15 Kilo auf dem Rücken kam ich doch ordentlich ins Schwitzen. Am ersten Plateau angekommen, durfte ich jedoch die erste Aussicht genießen, die für einiges entschädigte. Weiter bergan ging es dann über kleine Singletrails und größere Waldwege über eine Anhöhe hin zur Kronbuchenhütte, die leider geschlossen hatte. Ich nutzte die vorhandenen Bänke jedoch trotzdem, um mich etwas zu stärken und meine Wanderschuhe für ein paar Minuten auszuziehen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut das tat.
Frisch gestärkt ging es dann weiter zu einem weiteren Geocache, der mir bei der Recherche für die Tour aufgefallen ist, eine Eremitenklause aus dem 15. Jahrhundert. Um diese jedoch zu erreichen, musste ich einen Pfad bergab nehmen, der mich zu diesem wirklich schönen Ort führte. Beim herunterlaufen wurde mir schon klar, dass ich mir da einige Höhenmeter zusätzlich aufgehalst hab. Nichtsdestotrotz genoss ich die Stille im Tal und fand auch den Cache recht zügig.
Nun ging es ohne große Schnörkel hinauf zum Gipfel des Donnersbergs, zum Königsstuhl (, auf dem dummerweise jemand saß L) Nachdem ich die dortige Aussicht für etwa eine halbe Stunde genossen habe, machte ich mich auf dem keltischen Ringwall, über den Ludwigsturm hin zur Schutzhütte am Hirtenfels, die einen fast genauso schönen Ausblick bot. Diesen konnte ich jedoch erst genießen, nachdem ich mir endlich eine warme Mahlzeit gemacht habe und einen Kaffee gekocht hatte.
Ein weiteres Highlight wartete kurz darauf, der Adlerbogen. An diesem wunderschönen Platz befindet sich eine Startrampe für Drachenflieger. Den Ausblick von dieser Stelle genoss ich dann für eine weitere halbe Stunde und machte mich dann auf mein nächstes Ziel, die Burgruine Wildenstein zu erreichen, an der ich auch hoffte nächtigen zu können.

Der Weg dorthin war gespickt mit Aussichtspunkten, die ich jedoch größtenteils links liegen ließ, um noch im Hellen anzukommen, was ich dann letztendlich auch schaffte. Nachdem ich die Ruine, von der wirklich nicht mehr sehr viel übrig war, erkundet hatte, bot sich nur ein einziger Platz an, an dem man schlafen konnte. Dieser wurde kurz gesäubert und das Lager aufgeschlagen. Nach einer weiteren warmen Mahlzeit und dem Genuss der Stille auf dem Berg, schlief ich zu den lieblichen Tönen eines Uhus ein.
Der zweite Tag begann morgens um ca. sechs Uhr. Als ich wach wurde durfte ich direkt einen wunderschönen Sonnenaufgang miterleben. Als alles wieder im Rucksack verstaut war, machte ich mich an den Abstieg ins Wildensteiner Tal, wo ich einen kleinen Bach fand, der mich mit Trinkwasser für den Weg versorgte. Dies führte natürlich leider auch dazu, dass der Rucksack wieder um einiges schwerer wurde. Aber egal. Es ging erst mal wieder bergauf hin zum Waltarifelsen, zum Saufelsen, zum Beutelfelsen und zum Dampfnudelfelsen. Ja, felsig war es hier wirklich. Ein ständiges Auf und Ab forderten viel Schweiß, den ich eigentlich mit einem kühlen Weizen auf der Kupferberghütte bekämpfen wollte. Nachdem ich an der Hütte angekommen war, musste ich jedoch feststellen, dass diese nur an Sonn und Feiertagen geöffnet hat und ich musste durstig in Richtung Camp weiterziehen, dass nur noch ein paar hundert Meter entfernt war.
Der gebuchte Trekkingplatz war schnell gefunden und da ich der erste vor Ort war, konnte ich mir ein schönes Plätzchen für mein Zelt aussuchen. Nachdem das Zelt stand und alles aufgebaut war, machte ich mich an den schönsten Teil, das Feuermachen. Nachdem jede Menge kleines und trockenes Holz gefunden war, holte ich den Feuerstahl heraus und versuchte mein Glück. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat es dann doch funktioniert und der Zunder fing einen Funken, der sich mit Hilfe des anderen Kleinholzes schnell in ein schönes Feuerchen verwandeln ließ.

Als ich gerade gekocht hatte und dabei war das leckere Mal zu vertilgen, kamen die nächsten Wanderer an den Platz. Zuerst war da ein Pärchen, das sich untereinander auf Englisch verständigte. Von diesen beiden bekamen wir leider nicht viel zu sehen. Sie waren bis auf kurze Ausnahmen nahezu ausschließlich im Zelt. Ganz anders jedoch mit den nächsten Ankömmlingen. Tom und Philipp mit ihren beiden etwa zehnjährigen Söhnen. Mit diesen kam dann auch sehr schnell eine nette Unterhaltung in Gange und nachdem Tom und ich gemeinsam Wasser für die gesamte Truppe geholt hatten (was uns übrigens auch nochmal ca. zwei Kilometer und etliche Höhenmeter gekostet hat) war klar, dass wir uns ganz gut verstehen würden. Die Kinder spielten im Wald, wobei ich mich wirklich frage, wo die nach einem langen Wandertag die Kraft hernehmen konnten um dann nochmal drei Stunden im Wald herumzutoben, und wir saßen ums Feuer und kümmerten uns ums leibliche Wohl, das mit Stockbrot, gegrillten Landjägern, und jeder Menge anderer Leckereien gewahrt werden sollte. Nach dem Essen zog Tom noch einen kleinen Flachmann aus der Tasche und reichte eine Runde schwäbischen Single Malt!!! herum, der gar nicht mal so schlecht schmeckte.
Nach einer erholsamen Nacht und einem ordentlichen Frühstück am Feuer ging es dann auf zur letzten Etappe des Weges, die nur noch etwa 7 Kilometer betrug. Sie führte vorbei an der roten Halde, den Katharinengruben und jeder Menge anderer Sehenswürdigkeiten und führte nach Errechnung der Koordinaten des finalen Lageplatzes des Caches zur schönen Aussicht. Diese wurde gleich genutzt um noch eine abschließende Pause zu machen, sich ins Logbuch des lange ersehnten Caches einzutragen, einen riesigen Travelbug mitzunehmen und einen letzten Schluck aus der Wasserflasche zu nehmen, bevor es wieder an den Abstieg hin zum Parkplatz ging, der noch etwa 2 Kilometer entfernt war.



Am Auto angekommen war ich erst mal froh, den Rucksack im Kofferraum verstauen zu können und in die mitgebrachten leichten Laufschuhe zu schlüpfen, die für die Fahrt nach Hause äußerst angenehm waren.

Insgesamt waren es zweieinhalb wirklich tolle Tage in der Natur, die von einer Vielzahl wundervoller Aussichten und Erlebnisse geprägt waren. Vielen Dank an das Team KaLeTi, dass diese wundervolle Wanderung zusammengestellt hat. Es sollte mehr von diesen Caches geben!



















Sonntag, 13. Juli 2014

Victorinox Outrider

Hier schon mal ein paar Bilder des Victorinox "Outrider", das mir meine Liebste zum Geburtstag geschenkt hat.

Erst mal die technischen Daten:

Länge: 111 mm, Schalen: Nylon rot
Feststellklinge, Korkenzieher, Schere, Langer feiner Philips-Schraubenzieher
Dosenöffner mit kl. Schraubenzieher, Kapselheber mit Schraubenzieher (feststellbar) und Drahtabisolierer
Stech-Bohrahle, Ring (inox), Pinzette, Zahnstocher, Holzsäge

Einem echten Härtetest konnte ich an dem Messer bisher leider nicht durchführen, doch zumindest einige der Funktionen konnte ich ansatzweise testen. So ist die Klinge zumindest schon mal scharf genug um mich zu rasieren und Papier sauber zu schneiden. Die kleine Schere schneidet ebenfalls sehr gut und präzise. In den nächsten Wochen werde ich mich mit Sicherheit das ein oder andere mal in der Natur unterwegs sein und auch Gelegenheit haben die anderen Bestandteile ausgiebig auszuprobieren.








Urlaubsvorbereitungen für Korsika


Die Prüfungen liegen nun endlich alle hinter mir und meine Liebste hat auch nur noch eine Woche zu arbeiten, danach geht´s für eine Woche zu ihren Eltern, die vor ein paar Jahren nach Korsika, genauer gesagt Algajola, ausgewandert sind. Wir freuen uns schon riesig auf eine Woche, die wir endlich mal für uns haben und sowohl die korsischen Strände, als auch die nachfliegenden Berge erkunden können.

Bei der Suche nach passenden Wanderwegen, die wir dort angehen können, bin ich auf eine Seite mit drei Tourvorschlägen gestoßen, die in Frage kommen. Da wir mit ziemlich großer Hitze rechnen müssen, werden wir uns wohl eher an die leichteren und kürzeren Touren halten.

Ich bin auch sehr gespannt, wie sich das in der letzten Zeit angehäufte neue Equipment schlagen wird. Dazu gehören unter anderem das Tarp Fresh von Quechua, das wir ohne die mitgelieferten Stahlstangen mitnehmen werden. Wofür gibt´s denn Trekkingstöcke ;) Weiterhin habe ich zum Geburtstag das Outrider von Victorinox geschenkt bekommen. Ein toller Begleiter für jede Art von Tour. An dem Teil ist so ziemlich alles dran, was man brauchen könnte, aber eben auch kein Schnickschnack, den niemand wirklich braucht. Außerdem hat meine Liebste mir noch einen neuen Tourenrucksack gekauft (Als Revanche für den Cerro Torre, den ich ihr im letzten Jahr gekauft hab ;)) Hier geht es um den Highland Trail von Jack Wolfskin mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 38 Litern. Mein bisheriger Eindruck, den ich auf kürzeren Wanderungen bekommen hab, ist zumindest mal äußerst positiv. Der Rucksack ist bequem, hat eine gute Lastenverteilung und das Volumen passt für meine Bedürfnisse ebenfalls. Hierzu kommen dann noch die extra für den Urlaub gekauften Trekkingsandalen. Nach einigem Anprobieren habe ich mich für die Hurricane 3 aus dem Hause Teva entschieden. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sie sich auf korsischem Grund schlagen werden. 

Ich werden auf jeden fall hier über den Urlaub und die gemachten Touren berichten. Auch die Ausrüstung wird noch näher beleuchtet werden.

Montag, 7. Juli 2014

Update zum Prüfungsstress

Hi Leute,

nur noch eine Woche, dann ist der Prüfungsstress vorbei und ich komme dann hoffentlich auch wieder zum Schreiben. Vor allem freue ich mich schon richtig drauf, wenn ich am 26.7. mit meiner Liebsten zu einem Wanderurlaub nach Korsika fliege. Davon wird dann hier mit Sicherheit was zu lesen sein.

Ausserdem kann ich noch vermelden, dass ich zum Geburtstag das Victorinox Outrider bekommen hab. Ich freu mich schon drauf, das edle Teil zu testen.


Freitag, 6. Juni 2014

Prüfungsstress...

Hallo Leute,

es tut mir Leid, dass hier schon seit geraumer Zeit nichts Neues mehr zu lesen ist. Das liegt jedoch weniger an Faulheit, als vielmehr am momentanen Prüfungsstress. ich verspreche allerdings, dass sobald in ca. sechs Wochen meine Prüfungen vorbei sind, hier wieder jede Menge Wanderinfos und auch Tourplanungen für meinen Sommerurlaub zu lesen sein werden.
Falls jemand nen Tipp oder auch Anmerkungen zu schönen Strecken haben sollte, dann bin ich über ne kleine Mail sehr dankbar.

Grüße aus dem Saarland

Dienstag, 6. Mai 2014

Besuch bei Decathlon...

Letzte Woche war ich (mal wieder nur ganz kurz... so für ca. 2 Stunden) bei Decathlon in Neunkirchen. Eigentlich wollte ich nur für meine Liebste eine Kleinigkeit besorgen. Na ja, das hat wohl nicht ganz funktioniert, denn ich kam mit jeder Menge Ideen und Ausrüstungswünsche aus dem Laden heraus. Genauer gesagt, habe ich sowohl einen Tourenrucksack für Tages- und Zweitagestouren


als auch gleich zwei Paar Wanderschuhe 



gesehen, die ich mir eventuell für den herannahenden Sommer zulegen könnte. Außerdem fehlt uns in unserem Ausrüstungssortiment noch immer ein einigermassen leichtes und kompaktes Trekkingzelt. Ein Zelt, das ganz interessant aussah, war das Quickhiker Ultralight II.


Hat eventuell jemand schon Erfahrungen mit einem der Produkte gemacht? Falls ja, lasst es mich wissen. Ich werde derzeit eh noch etwas mit der Anschaffung warten müssen und habe Zeit mich noch weiter umzuschauen. Na ja, man wird sehen, was die Zukunft bringen wird. 

Kirkeler Tafeltour

Bei wirklich tollem Frühlingswetter hatten meine Liebste und ich die Idee mal wieder etwas in die Natur zu gehen und zu wandern. Sie hatte dann die Idee ins nahegelegene Zirkel zu fahren, da sie wusste, dass es dort schöne Wanderwege geben soll. Nach kurzer Onlinerecherche fanden wir die Kirkeler Tafeltour. Ein paar Minuten Autofahrt brachten uns dann zum Startpunkt, der direkt an einem Biergarten lag. Wir widerstanden der Versuchung direkt einzukehren und machten uns auf den Weg, der von Beginn an wirklich sehenswert war. Viele kleine Pfade, auf denen bei dem Wetter auch recht viel Betrieb war. Nach ca. 15 Minuten kamen wir bereits zum ersten echten Highlight des Weges, dass aus dem übriggebliebenen Fundament (ok, wirklich nicht mehr viel davon) einer mittelalterlichen Burg bestand. Nachdem wir einige schöne Fotos gemacht hatten und uns mit anderen Wanderern über die wundervolle Aussicht ausgetauscht hatten, ging es schließlich weiter auf den meiner Ansicht nach schönsten Wegabschnitt.

Für die nächsten Kilometer ging es über den Kirkeler Felsenpfad, der mit eindrucksvollen Felsformationen zu beeindrucken wusste. Einige Wagemutige waren auch in den Felsen zum klettern unterwegs. Weder für meine Liebste noch für mich wäre das eine echte Option, trotzdem war es sehr schön anzusehen. Nachdem wir die Kletterer hinter uns gelassen und einige Familienwandergruppen überholt hatten, kamen wir auf die Idee mal nachzusehen, ob es hier irgendwo nen Geocache zu suchen gibt. Siehe da, das GPS zeigte einen in gerade mal 300 Meter Entfernung an. Nach einigem Suchen an der Unterseite der Felsformation, an der das GPS uns anzeigte, dass der Cache liegen sollte, kletterten wir am Rand der Felsen in eine Spalte, wo wir das Versteck schnell fanden. Durch die Geräusche, die vom Weg her kamen, beschlossen wir noch kurz zu warten und dann unbeobachtet weiterlaufen zu können. Wir bemerkten allerdings schnell, dass die Leute, die den "Lärm" verursachten, auch auf der Suche nach dem Cache waren und auf dem Weg in die gleiche Felsspalet waren, in der wir sassen. Wir begrüßten sie dann mit den Worten: "Ihr seid wohl richtig hier." Nach kurzer Unterhaltung kletterten wir wieder hinaus und setzen unsere Wanderung über kleine Pfade fort. 

Leider wurde der Weg nach dem Felsenpfadabschnitt etwas weniger spektakulär, wenn auch immernoch wunderschön. Das nächste Highlight war dann eine tolle Aussicht auf die Kirkeler Burg, die wir vom Weg aus genießen durften. Anschließen ging es dann noch weitere etwa drei Kilometer weiter um dann letztendlich wieder an unserem Startpunkt aus dem Wald herauszukommen. Insgesamt waren wir dann ca. neun Kilometer auf einem eher leichten Wanderweg unterwegs, der vor allem in der ersten Hälfte nicht mit Reizen in Form wunderschöner Aussichten geizt. 

Wir fuhren dann allerdings direkt nach Hause, ohne noch im Biergarten einzukehren. Das Bierchen tranken wir in den letzten Sonnenstrahlen des Tages auf dem heimischen Balkon mit etwas Grillgut.